New York, Neeeew Yoooork

Nochmal so richtig das Campen genießen 

Am Abend des 09. Dezembers rollten wir in die Weltstadt hinein und fanden etwas außerhalb der Stadt, im Viertel Red Hook, einen Parkplatz am Ende der Straße. Hier können wir umsonst stehen und die Nachbarschaft wirkte auf uns auch sehr sicher. Den Blick auf die Freiheitsstatue und die Skyline von Manhattan gab es on Top! 

Japp, ihr lest richtig – auch im Dezember in New York City blieben wir unserem rollenden Zuhause treu und schliefen im Auto. Okay, wir geben es zu, ein warmes Hotelbett und eine Dusche hätten wir präferiert, doch das wäre einfach zu teuer gewesen! 


Sonntags in Brooklyn 

Den ersten Tag in New York City wollten wir ganz entspannt starten und uns langsam an den Trubel gewöhnen. Dafür ist der Stadtteil Brooklyn wie gemacht! Brooklyn gilt als eines der beliebtesten Viertel, da es sich hier einfach viel entspannter leben lässt, als im turbulenten Manhattan. 

Von unserem Auto aus liefen wir eine Stunde entlang des Hafens bis ins Zentrum von Brooklyn. Direkt am Wasser gibt es viele schicke Parks und Sportanlagen, von wo aus man eine super Aussicht auf die Skyline von New York ergattern kann. Die kostenlose Verfügbarkeit von Sportgeräten und sehr gepflegten Parkanlagen haben wir in vielen Städten der Vereinigten Staaten wahrnehmen können. Oft dachten wir uns, da kann sich Deutschland an manchen Orten eine Scheibe abschneiden! 

Der Regen störte uns irgendwie gar nicht, im Gegenteil, er gab den Gassen einen besonderen Charme. In Brooklyn liegt die Kunst im Detail. Wir liefen stundenlang durch das Viertel und haben dabei aus so vielen verschiedenen Winkeln einen atemberaubenden Blick auf die Klinkerbauten, die Brooklyn- und Manhattanbridge sowie auf all die kleinen Lädchen erzielen können.

Ein Besuch im Dumbo-Viertel darf definitiv nicht fehlen! Hier lernten wir auf dem berühmten Flohmarkt den lieben Rentner Peter kennen. Er verkauft seit fünf Jahren selbstgebastelte Magneten, Sticker und Schlüsselanhänger. Hier fanden wir auch für unsere Sammlung etwas! Jedes Stück kostet lediglich 1US$, da uns der geringe Preis sehr verwunderte, kamen wir mit ihm ins Gespräch. Er erzählte uns, dass er in den letzten Jahren über 70.000 Stück verkauft hat und somit ein netter Nebenverdienst zur Rente entstanden ist. 1US$ erscheint einem zwar sehr günstig, aber auch der reichste Mensch besaß einst nur 1US$, nicht wahr?

Ein schöner erster Tag in New York City ging zu Ende und bisher sind wir absolut begeistert von dieser Stadt! Habt ihr ein Lieblingsbild aus unserer Brooklyn-Fotoreihe? Schreibt uns gern! 

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